Rennrad

Rückblick: Oktober 2013, Tour mit Udo …

Hallo Leute,

am 3. Oktober 2013 waren wir mit Udo Bölts im Pfälzer Wald zum Radfahren verabredet. Diese Aktion war auch für die Pressestelle meines Arbeitgebers, der KÜS in Losheim am See, ein Artikel im KÜS Magazin wert. Und wie ich finde sehr gelungen. Habe euch mal den Artikel 1 zu 1 hier angefügt.

Hier der original Artikel.


Wenn Hans Baltes morgens in Losheim bei der KÜS ankommt, hat er schon eine respektable sportliche Leistung absolviert. Er ist dann aus dem rund 25 Kilometer entfernten Lebach mit dem Rad angerollt, bei strammer Fahrweise und einigen heftigen Steigungen auf dem Weg versteht sich. Nach Feierabend geht es wieder mit dem Rad zurück. Und das bei (fast) jedem Wetter. Hans ist bekennender Radsportler, mit respektablem sportlichem Ehrgeiz. In der Bundesgeschäftsstelle der KÜS sorgt er als Systemadministrator mit für das Wohlbefinden der vielen Computer.

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Hans Baltes hat natürlich auch Vorbilder in der Radsportszene. Udo Bölts gehört dazu. Der international erfolgreiche Radprofi aus dem pfälzischen Heltersberg hat alleine zwölf Mal in Folge an der Tour de France teilgenommen. Von ihm stammt auch der berühmte aufmunternde Ruf „Quäl dich, du Sau“. Er hatte ihn seinem Teamgefährten Jan Ullrich 1997 auf der Vogesenetappe der Tour de France zugerufen.

Wie aber kommt Hans Baltes jetzt zu Udo Bölts? Facebook macht’s möglich. Über das soziale Netzwerk hatte Hans nach vielen Jahren wieder Kontakt zu einer früheren Bekannten. Und die wohnt in Heltersberg. Die Frage von Hans war klar: Da wohnt doch auch Udo Bölts. Kennst du den? Die Antwort kam prompt. Klar kenn’ ich Udo, Heltersberg ist nicht New York. Hans Baltes würde mit Udo Bölts mal gerne Rad fahren. Das sagt er genau so seiner Bekannten.

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„Ich habe dann eine Zeit lang nichts mehr von meiner Bekannten gehört, dachte schon, die Sache wäre vergessen. Bis dann der Anruf von ihr kam. Sie hatte mit Udo Bölts gesprochen. Mit ihm Rad zu fahren sei kein Problem, wir könnten uns am 3. Oktober, dem Feiertag, verabreden“, berichtet Hans Baltes. Er war schon überrascht, die Freude war groß. Mit einem solch erfolgreichen Radprofi mal durch den Pfälzer Wald zu radeln – sicherlich ein besonderes Erlebnis. Das ganze Unternehmen gestaltete sich dann auch völlig unkompliziert. Treffen an einem Waldparkplatz, kennen lernen – und los ging’s. „Das war schon ambitioniert. Die Schlagzahl war ordentlich, schließlich ist Udo immer noch sehr fit“, so Hans Baltes. Er und seine mitgereisten Rad-Kumpels gaben sich aber keine Blöße und hielten kräftig mit. Die Radwege um Heltersberg waren ein hervorragendes Terrain. Kein Wunder, denn Udo Bölts ist mit für deren Bau und Pflege verantwortlich. Der bodenständige Radfahrer gab natürlich auch viele Geschichten aus seiner Profilaufbahn zum Besten und fand in der Radgruppe um Hans Baltes interessierte Zuhörer.

„Es war toll mal mit Udo Bölts Rad zu fahren. Ein sympathischer Mensch mit absoluter Bodenhaftung. Es hat riesigen Spaß gemacht“, so Hans Baltes zum Abschluss der Tour durch den Pfälzer Wald.

Bis zum ersten Schnee ist Hans mit Sicherheit noch morgens und abends auf der Bundesstraße 268 zwischen Lebach und Losheim mit dem Rennrad unterwegs.

Er wirbt für’s Rad fahren, auf facebook. Und nach der Winterpause geht es dann wieder los, egal ob mit dem Rennrad oder dem Mountainbike. Mal sehen, vielleicht geht ja auch wieder was mit Udo Bölts.

 


Zum Online KÜS-Magazin.

http://kues-magazin.de/hans-und-udo-im-pfaelzer-wald/

 


 

Für mich und meine Kollegen war das ein unvergessliches Erlebnis.

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